Montag, 15. Mai 2017

Digitalisierung betrifft alle Unternehmen.

Martin Viessmann ist Familienunternehmer des Jahres 2016, sein Sohn Maximilian steuert die Digitalisierung des 99 Jahre alten Heizungsherstellers. Im Interview erzählen die beiden, wie sie das Unternehmen neu aufstellen.

Viessmann ist vor allem für seine Heizkessel und das Wintersport-Sponsoring bekannt. Doch der Mittelständler gehört auch bei Kühl- und Energiesystemen zu den Technologieführern. Fast 12.000 Mitarbeiter weltweit erwirtschaften einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro, deutlich mehr als die Hälfte davon im Ausland. Die Fabrik am Stammsitz im hessischen Allendorf gehört zu den effizientesten in Deutschland. Auch dafür wurde Martin Viessmann am Dienstag von der Intes Akademie für Familienunternehmen und impulse als „Familienunternehmer des Jahres 2016“ ausgezeichnet. Aktuell treibt Viessmann die eigene Digitalisierung voran: Von München aus beteiligt sich das Familienunternehmen mit einem Risikokapitalfonds an Start-ups und gründete mit BMW das Jointventure Digital Energy Solutions, das kleine und mittelständische Unternehmen dabei unterstützt, ihren Energieverbrauch zu analysieren und so zu sparen. Im Interview mit impulse sprechen Martin Viessmann und sein Sohn Maximilian über den Wettkampf um Plattformen, Software und Daten und ihre Vater-Sohn-Reise ins Silicon Valley.

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