Dienstag, 19. September 2017

Hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk nun "eine Grenze überschritten" oder nicht? Mathias Döpfners Rede schlägt Wellen

Mathias Döpfners Satz "Wir erleben im Netz nach wie vor eine mit öffentlich-rechtlichen Geldern finanzierte Flut textbasierter Gratis-Angebote, nichts anderes als eine gebührenfinanzierte digitale Staats-Presse, die den Wettbewerb verzerrt und uns Presseverlagen kaum Entfaltungsmöglichkeiten lässt" trifft nicht bei jedem auf wohlwollende Ohren.

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